Lattenroste

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Ein gesunder Schlaf beginnt mit der richtigen Basis - dem Lattenrost. Er spielt eine entscheidende Rolle für eine optimale Schlafposition und verhindert dauerhafte Rückenschmerzen. Doch nicht jeder Lattenrost ist gleich - einfache Rollroste sollten nach dem Kauf eines neuen Bettes schnell ersetzt werden.

Dank einer hochwertigen Matratzenauflage mit Federholzleisten entlastest du die Wirbelsäule optimal. Nachfolgend erfährst du alles, was du wissen musst. Stütze deinen Körper optimal.

Das solltest du vor dem Kauf eines Lattenrostes beachten

Ein Lattenrost hat die primäre Funktion, eine ausreichende Belüftung der Matratze zu gewährleisten und ein ausgeglichenes Bettklima zu schaffen. Wenn sich Feuchtigkeit im Material ansammelt, können sonst Bakterien entstehen. Im schlimmsten Fall bildet sich Schimmel in den Heimtextilien und im Schlafzimmer.

Solltest du deine Matratze auf eine geschlossene Fläche legen, empfehlen wir dir, dass du sie mindestens einmal täglich vertikal an die Wand stellst und lüftest. Ein Tipp: Das ist auch der Zeitpunkt, an dem du deine Bettwäsche lüften kannst. So riechen deine Decken und Spannbetttücher immer frisch.

Mit den richtigen Lattenrosten hingegen förderst du die Luftdurchlässigkeit, da sie eine optimale Luftzirkulation bieten. So sorgst du für ein angenehmes Schlafklima. Auf diese Weise ist Schimmel kein Thema mehr!

Der Liegekomfort im Bett wird außerdem durch einen fachgerecht entwickelten Lattenrost mit passenden Federleisten für deinen Schlaf- und Körpertyp erheblich verbessert. Insbesondere Menschen mit Übergewicht oder Rückenproblemen sollten bei der Auswahl ihrer Schlafunterlage darauf achten, dass die Wirbelsäule im Liegen gerade bleibt.

Dabei sinken die Gelenke an entsprechenden Stellen idealerweise ein. Die Verstellbarkeit eines guten Lattenrostes ist dabei die perfekte Möglichkeit. So entlastet er deinen Beckenbereich und unterstützt eine ergonomische Liegeposition von Kopf bis Fuß und bei jeglichen Schlafgewohnheiten.

Die verschiedenen Lattenrost Arten

Lattenroste sind ein wesentlicher Bestandteil eines Bettsystems und tragen maßgeblich zu einem erholsamen Schlaf bei. Die verschiedenen Arten unterstützen auf jeweils einzigartige Weise die Matratze. Jede Variante weist jedoch andere Funktionen auf und ist für bestimmte Bedürfnisse geeignet. Diese gibt es:

Federholzrahmen

Hochwertige Federholzrahmen bestehen aus verschiedenen Liegezonen, die Festigkeit in der Mittelzone bieten und im Schulterbereich leicht nachgeben. Die Latten sind normalerweise aus Massivholz gefertigt. Für ein solches Schlafsystem wird meist recht hartes Holz wie Buche verwendet.

Diese Modelle erfreuen sich dank ihrer robusten Bauweise und Flexibilität einer hohen Beliebtheit. Verstellbare Federholzrahmen neigst du am Kopf- und am Fußteil. Die Produkte eignen sich vor allem für Personen, die krankheitsbedingt viel Zeit im Bett verbringen oder unter Rückenschmerzen leiden.

Sie weisen in Verbindung mit den richtigen Matratzen einen hohen Liegekomfort im Schlafzimmer auf.

Rollroste

Ein Rollrost besteht aus starren Latten, die mit flexiblen Bändern verbunden sind. Diese einfachen Artikel sorgen für eine mäßige Belüftung und überzeugen nicht gerade in puncto Komfort. Sie sind jedoch leicht tragbar und der Preis ist niedrig.

Trotz ihrer Einfachheit können Lattenrahmen eine gute Option für Gästebetten oder temporäre Schlafsituationen sein.

Tellerlattenroste

Ein Tellerlattenrost verfügt nicht über Leisten aus Holz, sondern die Fläche besteht aus Kunststoffplatten. Diese geben bei Druck flexibel nach. Für Personen mit Rückenproblemen und für Menschen, die auf der Seite schlafen, bietet die Konstruktion mit Tellersystem bestmöglichen Schlafkomfort.

Sie ermöglicht eine punktgenaue Anpassung an den Körper und verteilt den Druck gleichmäßig.

Modelle für hohes Körpergewicht

Das Maximalgewicht normaler Lattenroste liegt laut den Angaben vieler Hersteller bei 130 kg. Deshalb gibt es für Personen mit Übergewicht spezielle Optionen, die eine höhere Belastbarkeit aufweisen. Sie sind stabiler gebaut und verfügen über zusätzliche Verstärkungen, um das erhöhte Gewicht zu tragen.

Elektrischer Motor

Diese Varianten mit elektrischer Kopf- und Fußteilverstellung werden vor allem in der Pflege verwendet, da die Einstellung der besten Position schnell und bequem erfolgt. Körperlich eingeschränkten Menschen fällt auf diese Weise das eigenständige Aufstehen leichter. Das Fuß- und Kopfteil des Lattenrostes lassen sich per Knopfdruck anheben oder neigen.

Du bestimmt auf diese Weise die Höhe. Dieses Modell bietet auch einen hohen Komfort für diejenigen, die gerne im Bett lesen oder fernsehen.

Welcher Lattenrost passt zu meiner Matratze?

Der Kauf des richtigen Lattenrostes ist genauso wichtig wie die Wahl der perfekten Matratze. Beide Elemente müssen perfekt aufeinander abgestimmt sein, damit ein optimaler Schlafkomfort und eine gute Unterstützung des Körpers gewährleistet werden. Deshalb stellen wir dir hier Informationen zur Verfügung.

So weißt du, welcher Lattenrost am besten zu welcher Art von Matratze passt.

Federkernmatratzen

Federkernmatratzen zeichnen sich durch ihre hohe Punktelastizität und gute Belüftung aus. Hier eignen sich vor allem Lattenroste mit weiten Abständen. Diese ermöglichen eine gleichmäßige Gewichtsverteilung. Sie fördern die Luftzirkulation.

Ein Federholzrahmen mit verstellbarem Kopf- und Fußteil bietet darüber hinaus noch mehr Komfort.

Latexmatratzen

Latexmatratzen sind ebenfalls sehr punktelastisch und benötigen daher einen Lattenrost, der eine ähnlich gute Flexibilität aufweist. Schlafexperten empfehlen Tellerlattenroste, da sie den Druck optimal verteilen und sich ideal an den Körper anpassen. Diese Option weist eine gute Belüftung, die das Material braucht, auf.

Kaltschaummatratzen

Kaltschaummatratzen passen sich gut an den Körper an und bieten eine passgenaue Druckentlastung. Sie benötigen einen Lattenrost, der diese Eigenschaften unterstützt. Rahmen mit einer hohen Anzahl an flexiblen Federholzleisten sind hier eine gute Wahl.

Sie bieten eine enorme Punktelastizität und sorgen dafür, dass die Matratze gut belüftet wird. Mit dieser Kombination schaffst du ein ideales Bettklima. Ein Tipp: Gerade schwerere Menschen sollten auf einen hohen Härtegrad setzen, damit sie auf der Matratze nicht bis zum Lattenrost einsinken.

Schaumstoffmatratzen

Diese Art unterscheidet sich aufgrund des Herstellungsprozesses von der vorherigen Option. Sie ist etwas weicher. Lattenroste für Komfortschaumstoffmatratzen sollten einen Federholzrahmen mit vielen flexiblen Leisten aufweisen. Eine Alternative, die sich an die Matratze anpasst, ist ein Tellerlattenrost.

Schaumstoffmatratzen sind ideal für leichtere Personen, die unter Nachtschweiß leiden. Sie eignen sich auch gut für Doppelbetten, da sie geräuschloses Bewegen ermöglichen. Diese Option ist zudem empfehlenswert bei Rückenproblemen.

Die wichtigsten Kriterien bei der Auswahl der Produkte

Wenn der Lattenrost sichtbare Schäden aufweist oder etwa 10 Jahre alt ist, dann wird es Zeit für ein neues Produkt. Bei der großen Auswahl an Neuheiten auf dem Markt weißt du vielleicht nicht direkt, welche Roste infrage kommen. Du kannst dich an den folgenden Infos orientieren:

  1. Größe und Beschaffenheit der Matratze: Der Lattenrost sollte zur Matratze passen, da ungeeignete Kombinationen den Schlafkomfort erheblich beeinträchtigen.
  2. Zoneneinteilung: Hochwertige Tellerlattenroste und Federholzrahmen sind in verschiedene Zonen unterteilt. Diese unterstützen ein ergonomisches Einsinken der Matratze und sorgen somit für einen hohen Liegekomfort. Dadurch wird eine optimale Druckentlastung auch bei hohem Körpergewicht gewährleistet.
  3. Punktelastizität: Ein orthopädischer Lattenrost sollte eine hohe Punktelastizität aufweisen. An den Stellen, an denen Druck ausgeübt wird, sollten die Kappen nachgeben, um die Wirbelsäule zu entlasten.
  4. Verstellbarkeit: Rückenschmerzen können durch die Verwendung eines elektrisch verstellbaren Lattenrostes gelindert werden. Dadurch passt du die Liegeposition individuell an.
  5. Lattenabstand: Die Abstände zwischen den Latten sollten nicht zu weit sein, um ein Einsinken der Matratze zu vermeiden. Ein zu großer Abstand führt dazu, dass der Körper in einer unnatürlichen Position liegt.
  6. Material: Achte auf eine hohe Qualität und ein stabiles Material. Ein guter Lattenrost zeichnet sich durch Robustheit und Langlebigkeit aus. Unser Kundenservice berät dich gerne und empfiehlt dir die beste Option. Wir bieten dir natürlich auch für alle Produkte als Teil unserer Service-Lesitungen eine Garantie an.

Tipps zur Anpassung an den Körper

Ein Lattenrost spielt eine entscheidende Rolle für die Schlafqualität. Er unterstützt nicht nur die Matratze, sondern hilft auch dabei, den Körper in der idealen Position zu halten. Hier sind einige wertvolle Tipps, wie du deinen Lattenrost optimal einstellst. So erzielst du den bestmöglichen Komfort.

  • Berücksichtigung des Körpergewichts: Das Gewicht deines Körpers spielt eine wesentliche Rolle bei der Einstellung deines Lattenrostes. Menschen mit einem höheren Gewicht sinken aufgrund der Schwerkraft tiefer in ihre Matratze ein im Vergleich zu leichteren Personen. Aus diesem Grund empfehlen wir dir, dass du den Lattenrost in solchen Fällen fester einstellst.
  • Ausrichtung der Wirbelsäule: Unabhängig von deiner bevorzugten Schlafposition ist es wichtig, dass deine Wirbelsäule im Liegen eine möglichst gerade Ausrichtung aufweist. Dafür muss die Unterlage in der Schulterzone und im Hüftbereich leicht einsinken, ohne jedoch durchzuhängen. Bauchschläfer sollten den Lattenrost möglichst fest einstellen, um ein Durchhängen der Wirbelsäule zu vermeiden.
  • Anpassung an den Körperbau: Jeder Körperbau ist einzigartig. Deshalb solltest du den Lattenrost individuell entsprechend anpassen. Diesen Effekt erreichst du durch das Verschieben der Latten oder das Verstellen der Härtegrade.
  • Nutzung von Schiebern: Viele Lattenroste verfügen über Kunststoffschieber, mit denen du die Position und Härte der Latten individuell anpasst. Eine mögliche Basiseinstellung für Rückenschläfer ist beispielsweise eine V-Form. Die Spitze des V zeigt bei dieser Härteregulierung in Richtung der Füße. Durch diese Verstellung kann der Liegekomfort optimal auf die persönlichen Bedürfnisse eingestellt werden.
  • Anpassung an Schlafposition: Abhängig von deiner bevorzugten Schlafposition – ob auf dem Rücken, der Seite oder dem Bauch – sollte der Lattenrost entsprechend angepasst werden. Als Seitenschläfer stellst du beispielsweise den Lattenrost im Schulter- und Beckenbereich weicher ein, um ein angenehmes Einsinken. So ermöglichst du ebenfalls eine gewisse Stabilität auf den Betten.

Reinigung und Pflege

Es ist wichtig, dass du deinen Lattenrost richtig pflegst und wartest, um die Lebensdauer zu verlängern und einen guten Schlaf zu gewährleisten. Mit diesen Tipps funktioniert es:

  1. Regelmäßige Reinigung: Staub und Schmutz sammeln sich im Laufe der Zeit auf dem Lattenrost an. Reinige den Lattenrost regelmäßig mit einem trockenen Tuch oder einem Staubsauger mit Bürstenaufsatz. Vermeide die Verwendung von Wasser oder Reinigungsmitteln, da diese das Holz im schlimmsten Fall beschädigen.
  2. Überprüfung auf Beschädigungen: Überprüfe den Lattenrost regelmäßig auf Anzeichen von Verschleiß oder Beschädigungen. Achte dabei insbesondere auf gebrochene oder verbogene Latten sowie auf lockere oder fehlende Schrauben. Bei Bedarf solltest du defekte Teile sofort ersetzen oder reparieren.
  3. Belüftung: Sorge für eine gute Belüftung, um Feuchtigkeitsbildung zu vermeiden. Diese könnte zu Schimmelbildung führen. Wenn möglich, dann stelle den Lattenrost gelegentlich an einen gut belüfteten Ort, um ihn vollständig auszulüften.
  4. Drehen und Wenden: Um eine gleichmäßige Abnutzung zu gewährleisten, solltest du den Lattenrost alle sechs Monate drehen und wenden. Dadurch wird die Belastung gleichmäßig verteilt und der Lattenrost hält länger.
  5. Schutz des Lattenrostes: Verwende eine Matratzenunterlage oder einen Matratzenschoner, um deinen Lattenrost zu schützen. Damit verhinderst du eine Ansammlung von Staub und Schmutz. Gleichzeitig verlängerst die Lebensdauer des Lattenrostes.

Boxspringbetten oder Lattenrost?

Boxspringbetten bestehen aus mehreren Schichten, die dem Körper eine ergonomische Liegeposition ermöglichen. Im Vergleich zu Betten mit Lattenrost haben Boxspringbetten den Vorteil einer hohen Belastbarkeit. Du bist nicht auf standardisierte Größen beschränkt. Du kannst beispielsweise auch eine extra große Liegefläche wählen.

Allerdings ist eine ausreichende Belüftung der Schlafunterlage während der Nacht nicht möglich. Wende deshalb den Topper und die Matratze regelmäßig, um die Hygiene zu verbessern. Bei Fragen zu den Produkten, Ersatzteilen, der Lieferung und unserer Garantie steht dir unser Kundeservice hier im Shop mit Tipps und einer Beratung gerne zur Verfügung.

Auf unserer Startseite findest du darüber hinau regelmäßig Angebote. Mit unserem Filter kannst du dabei die einzelnen Kategorien einfach sortieren. Gefällt dir ein Artikel? Dann lege ihn in den Warenkorb ab.

Häufig gestellte Fragen

Wie lange hält ein Lattenrost?

Im Durchschnitt hält ein guter Lattenrost etwa 10 Jahre. Es ist aber wichtig, dass du den Lattenrost regelmäßig auf Beschädigungen überprüfst und bei Bedarf austauschst.

Wie wichtig ist ein Lattenrost?

Ein Lattenrost ist ein essenzielles Element für einen erholsamen Schlaf. Der passende Lattenrost mindert Verspannungen und Rückenschmerzen, während er deinen Körper optimal unterstützt und dir höchsten Komfort bietet.

Was mache ich, wenn der Lattenrost knarrt?

Wenn der Lattenrost knarrt, solltest du ihn zuerst gründlich reinigen und die Schrauben festziehen. Falls du die Geräusche dadurch nicht beseitigst, dann sind die Lamellen oder Federn vielleicht verschlissen. Ersetze sie dann.